Reels sind immer noch der schnellste Weg zu wachsen

Wenn du aktuell auf Instagram Reichweite aufbauen willst, sind Reels immer noch dein bester Hebel. Aber einfach nur auf „Posten“ klicken reicht nicht. Wenn du keine Views bekommst, fehlen dir wahrscheinlich ein oder zwei entscheidende Grundlagen, die die besten Creator jedes Mal nutzen.

Dein Hook ist nicht stark genug

Wenn jemand in den ersten 2 Sekunden nicht versteht, worum es in deinem Reel geht, ist er weg. Die Reels mit der besten Performance starten mit einem klaren, visuellen Hook, der zum Stoppen bringt. Das kann eine mutige Frage, ein relatable Moment oder einfach ein visuell spannender Frame sein – aber irgendetwas muss sofort Attention holen.

Du über-editierst (oder denkst zu wenig nach)

Zu viele Reels wirken entweder wie überproduzierte Commercials oder ziellose Vlogs. Beides performt nicht gut. Du brauchst keine fancy Transitions oder cineastisches B‑Roll – du brauchst Klarheit. Eine einfache Story, eine klare Struktur und etwas, das deine Audience wirklich interessiert.

Klar schlägt clever

Manche Creator versuchen, mit Captions, Visuals oder Struktur zu smart zu sein. Aber die meisten erfolgreichen Reels sind überraschend straightforward. Sag, was du meinst. Zeig, was wichtig ist. Halte die Leute im Video.

Dein Content ist nicht platform-native

Content, der sich anfühlt, als gehöre er zu Reels, performt immer besser als recycelter Content aus anderen Formaten. Das bedeutet: vertikales Format, aktueller Trend-Sound und eine Struktur, die mit dem Swipe-Verhalten funktioniert.

Respektiere das Format

Jede Plattform hat ihren eigenen Content‑Rhythmus. Reels ist nicht einfach nur ein weiterer Video‑Feed – es ist ein spezifisches Umfeld. Wenn sich dein Content fehl am Platz anfühlt, wird er nicht zünden. Lerne die Regeln, um sie dann gezielt zu brechen.